Wie der Vorgänger der VW T4 verfügt der VW T5 über einen quer eingebauten Frontmotor und Vorderradantrieb. Die stärkeren Motorisierungen sind auch mit Automatikgetriebe und/oder Allradantrieb erhältlich. Die Seitenwände werden nun aus einem einzigen Blechteil gepresst, dadurch entfällt die senkrechte Naht zwischen den Blechteilen. Am Fahrerplatz ist der nun joystickartige Schalthebel in die Schalttafel verlegt und betätigt das Getriebe über Seilzüge.
Das Fahrzeug hat Einzelradaufhängung an Vorder- und Hinterachse. Die Vorderachse ist über einen Fahrschemel mit dem Fahrzeug verbunden und besteht aus MacPherson-Federbeinen und unteren Dreiecksquerlenkern. Sie verfügt über einen Stabilisator zur Wankreduzierung. Die Hinterachse ist als Schräglenkerachse mit Miniblock-Federn und separaten Stoßdämpfern ausgeführt.
Die Bremsanlage hat vorne und hinten innenbelüftete Bremsscheiben mit Einkolben-Faustsätteln. Als Lenkung kommt eine Zahnstangenlenkung mit hydraulischer Servounterstützung zum Einsatz.
Das Fahrzeug wird im Volkswagenwerk Hannover und im polnischen Poznan gebaut. Bei der Camping-Version California wird das Basisfahrzeug (aus Hannover-Stöcken) in Hannover-Limmer zum Reisemobil ausgebaut.
Die Gliederung des Modellprogrammes besteht aus dem Nutzfahrzeug Transporter und den PKW-Versionen. Der Transporter ist als Kombi, Kastenwagen, Pritsche, Doppelkabine oder nur mit Fahrgestell (für Fremdaufbauten) lieferbar. Die PKW-Versionen sind als Caravelle, Multivan und California lieferbar. Caravelle ist das Einstiegsmodell der PKW-Version. Multivan ist die Top-Version und verfügt über verschiebbare Sitze. California ist die Wohnmobil-Version. Siehe auch Hauptartikel VW California.
Es ist die erste Bus-Generation, die aufgrund einer fehlenden Zulassung nicht mehr in die USA exportiert wird.
Seit Ende 2006 sind die Dieselversionen mit Dieselrußpartikelfilter (DPF) erhältlich.
Im Herbst 2009 überarbeitete VW den T5. Neben einem Facelift mit neuen breiteren Scheinwerfern, neu geformtem Kühlergrill, Stoßfängern und Rückspiegeln gab es auch Neuerungen bei der Technik und im Innenraum.
Es gab neue Vierzylinder-Dieselmotoren mit 2,0 Litern Hubraum und Common-Rail-Einspritzung, die in verschiedenen Leistungsstufen von 62 kW bis 132 kW mit einem oder zwei Turboladern (Biturbo) angeboten wurden. Die Fünfzylinder entfielen. Ein Dieselrußpartikelfilter (DPF) war nun Standard und alle Versionen erfüllten die EU-5-Abgasnorm. Der Ottomotor mit 85 kW blieb vorerst unverändert im Programm. Außerdem bot Volkswagen den T5 mit einem turbogeladenen 2,0-Liter-Ottomotor (TSI) in zwei Leistungsstufen anstelle des bisherigen 3,2-Liter-VR6 an. Erstmals wurde ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe angeboten.*
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